Geschlecht und geschlechtliche Identität

Das Geschlecht entscheidet häufig noch über die Verteilung von Ressourcen, Aufgaben oder Verantwortung in einer Organisation – mitunter mehr als Kompetenz oder Fachwissen.

Die geschlechtliche Identität bezeichnet das Geschlecht, dem sich ein Mensch zugehörig fühlt. Diese muss nicht notwendigerweise mit dem Geschlecht, das einer Person bei Geburt zugewiesen wurde, übereinstimmen. Geschlechtliche Identitäten sind sehr vielfältig und Selbstbezeichnungen können sich ändern, deshalb kann es keine verbindliche oder dauerhafte Definition geben. Personen identifizieren sich beispielsweise als trans*, inter*, non-binär, cisgender. Geschlechtliche Identitäten gehen aber über diese Selbstbezeichnungen hinaus. Ist ein Geschlecht deutlich unterrepräsentiert, werden die entsprechenden Mitarbeitenden oft unbewusst ausgegrenzt oder nicht mitgedacht – man spricht von einer gläsernen Decke.


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