Mit der globalen „Charta für flexibles Arbeiten“ treibt Henkel den Wandel von einer Präsenz- hin zu einer Leistungskultur weiter voran und trägt damit zur besseren Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben bei, und entspricht damit auch den Ansprüchen der jetzigen und zukünftigen Arbeitnehmergenerationen.
Henkel weiß, wie wichtig flexible Arbeitszeitmodelle im Hinblick auf die Steigerung der Leistung, Motivation, Produktivität und Effizienz sind. Dem Unternehmen ist bewusst, dass seine Beschäftigten täglich vor der Herausforderung stehen, ihre persönlichen und beruflichen Verpflichtungen zu vereinbaren. Deshalb sieht es Henkel als seine Aufgabe an, für seine Beschäftigten ein flexibles Arbeitsumfeld zu schaffen, das den unterschiedlichen Bedürfnissen Rechnung trägt.
„Bei Leistung geht es nicht darum, zu bestimmten Arbeitszeiten an bestimmten Arbeitsorten zu sein. Was zählt, sind Ergebnisse. Wir wollen keine Präsenzkultur, sondern eine Leistungskultur pflegen.“
Kathrin Menges, Mitglied des Vorstands, zuständig für Personal sowie Infrastructure Services
Henkel bietet daher schon seit langem eine Vielzahl flexibler Arbeitsmöglichkeiten (z.B. Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit, flexible Arbeitspatz- und -zeitlösungen wie Home-Office oder Jahresarbeitszeitkonten). Diese zahlreichen Angebote waren aber vor einigen Jahren nicht im gleichen Maße global verfügbar, andrerseits waren die bestehenden Möglichkeiten häufig nicht ausreichend bekannt, oder wurden kaum nachgefragt bzw. von Führungskräften nicht ausreichend unterstützt. Daher hat Henkel sich für die Einführung einer symbolträchtigen und selbstverpflichtenden Charta entschieden.
Der Vorstand hat im Jahr 2012 seine Unterstützung mit der Unterzeichnung der Charta für flexibles Arbeiten (Charter of Work-Life Flexibility) ausgedrückt, die von einer 360° Kommunikationskampagne flankiert wurde. Mit Hilfe der komplementär aufeinander abgestimmten Kommunikationsformen gelang es in kurzer Zeit, das dreifache Nutzenversprechen der Initiative gegenüber dem Unternehmen, den Führungskräften und der Belegschaft weltweit zu kommunizieren:
Das Wissen über bestehende flexible Arbeitsmöglichkeiten durchgängig zu erhöhen.
Sensibilisierung der Führungskräfte hinsichtlich der Vorteile von flexiblen Arbeitsangeboten.
Strategische Initiative, um weibliche Karrieren durch verbesserte Arbeitsumfeldbedingungen zu fördern.
Seitdem haben sich viele Führungskräfte dieser freiwilligen Selbstverpflichtung angeschlossen und fördern so ein Umfeld, das auf Vertrauen basiert und nicht auf Präsenz Wert legt. Da flexible Arbeitsregelungen in nahezu allen Alters- und Berufsgruppen beim Engagement der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eine entscheidende Rolle spielen, ist das Unternehmen offen für individuelle flexible Lösungen, die der proaktiven Gestaltung des Arbeits- und Privatlebens dienen. Das ist der Weg, mit dem Henkel exzellente Geschäftsergebnisse und persönliche Flexibilität verbindet.
Die Bedürfnisse und Anforderungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an ihren Arbeitsplatz verändern sich immer mehr. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hierbei ein zentrales Thema. Die Deutsche Telekom fördert durch verschiedene Projekte und gezielte Maßnahmen die individuelle Arbeitszeitgestaltung um diesem Trend zu begegnen.
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Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin durchläuft unterschiedliche Lebensphasen, in denen sich Prioritäten im Privaten oder Beruflichen verschieben können. Eine flexible und familienbewusste Arbeitskultur bildet deshalb einen der zentralen Schwerpunkte der Diversity-Strategie bei Bosch.
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Gerade in der Gastronomie und im Party Service mit zum Teil nicht familienfreundlichen Einsatzzeiten ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine Herausforderung. Käfer möchte daher den Müttern und Vätern daher den Wiedereinstieg nach der Elternzeit erleichtern.
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